Messerblock: So unterscheiden sich die verschiedenen Arten
Freitag, 13. Januar 2023

Messerblock: So unterscheiden sich die verschiedenen Arten

In einer gut ausgestatteten Küche darf ein hochwertiges Messerset nicht fehlen. Doch nur, wer es sorgfältig aufbewahrt, wird lange Freude daran haben. Genau diesen Zweck erfüllt ein Messerblock. Er verwahrt die scharfen Klingen sicher und trägt so zu deren Langlebigkeit bei.


Messerblöcke kommen in verschiedensten Farben, Formen und Ausführungen daher. Ausserdem sind sie sowohl bestückt als auch unbestückt zu erwerben. Entscheidend beim Kauf ist deshalb erst einmal die aktuelle Messerausstattung in der heimischen Küche. Sind bereits hochwertige Exemplare vorhanden, die fortan optimal aufbewahrt werden sollen, ist darauf zu achten, dass Klingen- und Blockgrösse übereinstimmen.

 

Anschliessend ist es der persönliche Geschmack, der darüber entscheidet, welche Optik infrage kommt. Nicht zu vergessen ist allerdings auch der Sicherheitsaspekt. Leben kleine Kinder im Haus, dann bieten sich Messerblöcke, in denen die Klingen vollständig verschwinden, mehr an als magnetische Exemplare. Dass der Messerblock ohnehin ausser Reichweite von Kindern platziert werden sollte, versteht sich von selbst.


Wozu dient ein Messerblock?

Gemüse schneiden, Fleisch filetieren, Kräuter hacken und mehr – Messer übernehmen unzählige Aufgaben in der Küche und erleichtern das Kochen ungemein. Hochwertige, professionell geschliffene Klingen setzen feine und saubere Schnitte, die die Zubereitung von Speisen zu einem Freudenfest werden lassen. 


Doch das gelingt nur, wenn auch das richtige Messer für die entsprechende Aufgabe gewählt wurde. Die Küche eines jeden passionierten Hobbykochs ist deshalb erst mit einem umfassenden Messerset vollständig ausgestattet.


Damit die Freude an diesen Messern lange bestehen bleibt, ist die richtige Aufbewahrung von grosser Bedeutung. Landen sie in überfüllten Besteckschubladen, stossen sie immer wieder an andere Messer und weitere Utensilien. Vor allem beim Durchsuchen nach dem richtigen Messer kommt es immer wieder zu verstärkter Reibung. Dabei können die Klingen Schaden nehmen.


Sie werden stumpf und unter Umständen brechen kleinste Teilchen heraus. Ein Messerblock schützt sie davor. Darin findet jedes Messer einzeln Platz und ist vor Zusammenstössen geschützt. Häufig bestehen die Blöcke aus Holz, sodass die Klingen beim Hineinschieben keinesfalls beschädigt werden können.


Zum Schutz der Messer gesellt sich ein weiterer Vorteil: Ein Messerblock sorgt für Ordnung. Die Zeiten unsortierter Schubladen haben ein Ende und das gesuchte Messer ist sofort zur Hand.


Wie ist ein Messerblock aufgebaut?

Kochmesser


Die meisten Messerblöcke bieten Platz für fünf- bis siebenteilige Messersets. Darin lassen sich unter anderem verstauen:


Das Kochmesser als Allrounder im Messerblock 


Ein hochwertiges Kochmesser darf in keinem Messerblock fehlen. Es gehört zur Grundausstattung einer jeden Küche und zeichnet sich durch seine lange Klinge aus. Die Masse variieren in der Regel zwischen 16 und 35 Zentimetern. Je länger die Klinge ist, desto weniger Kraft muss bei der Benutzung aufgewendet werden.

 

Ein weiterer Faktor, der die Handhabung vereinfacht, ist der etwa vier bis fünf Zentimeter hohe Klingenrücken. Daran kann der Benutzer seine Finger, mit denen er die Zutaten festhält, anlehnen. Das gibt ihm einen besseren Halt und die Verletzungsgefahr reduziert sich deutlich. Vervollständigt wird das Kochmesser schliesslich durch eine leicht abgerundete Schneide.

 

Dank all dieser Eigenschaften teilt es Fleisch, Fisch und Gemüse problemlos und eignet sich sogar zum feinen Zerkleinern von Kräutern. Unter Beachtung der fünf verschiedenen Zonen des Kochmessers lassen sich optimale Schnittergebnisse erzielen.

 

Jedes Lebensmittel kommt mit einer individuellen Beschaffenheit daher, weshalb es auch spezielle Bedürfnisse beim Schneiden aufweist. Sollen Gerichte beispielsweise mit feinen Zwiebelwürfeln verfeinert werden, ist die Spitze des Kochmessers gefragt.

 

Die mittlere Schneide eignet sich für das Zerkleinern von Lebensmitteln, die weder sehr hart noch sehr fein sind. Fleisch und Fisch sowie zahlreiche Gemüsesorten lassen sich damit am besten zerteilen.

 

Das Klingenende kommt zum Einsatz, wenn besonders harte Zutaten auf dem Schneidebrett landen, wie Rettich oder Karotten. Der Klingenrücken eignet sich optimal dafür, das Schneidgut anschliessend in die Pfanne zu schieben. Dies sollte man auf keinen Fall mit der Schneide tun.

 

Die fünfte und letzte Zone, das Klingenblatt, ist gefragt, wenn Lebensmittel zerdrückt werden sollen, wie beispielsweise Knoblauch. Gleichzeitig kann es als Helfer zum Aufnehmen von geschnittenen Lebensmitteln dienen und sie auf diese Weise in Topf und Pfanne befördern. 


Das Santokumesser: Die traditionsreiche japanische Klinge


Messerblock


Japanische Messer geniessen auf der ganzen Welt ein hohes Ansehen. Anders als europäische Klingen sind die asiatischen Vertreter in der Regel lediglich mit einem einseitigen Schliff versehen. Zurückzuführen ist dies auf die Ernährungsgewohnheiten vergangener Zeiten.

 

In Europa galt Fleisch in den vergangenen Jahrhunderten als wichtiges Hauptnahrungsmittel. In Japan standen dagegen Fisch und Gemüse ganz oben auf der Liste. Dementsprechend unterschieden sich auch die Anforderungen, die an die Klingen gestellt wurden.

 

Einseitig geschliffene Messer ermöglichen präzisere Schnitte und können auch zum feinen Filetieren zum Einsatz kommen. Doch im Rahmen der industriellen Revolution in Japan landeten auch dort immer häufiger Fleischgerichte auf den Tellern. Genau in dieser Zeit erhielt das Santokumesser seinen Namen, der übersetzt «Messer der drei Tugenden» bedeutet. Demnach eignet es sich gleichermassen für Fisch, Gemüse und Fleisch. Denn anders als bei anderen japanischen Messern ist seine Klinge meist beidseitig geschliffen.

 

Ein Santokumesser wird stets nach dem gleichen Muster hergestellt. Es verfügt über eine gerade Klinge samt einer Oberkante, die zu einer Spitze gebogen wird. Mit ihren 14 bis 19 Zentimetern Länge ist die Santokuklinge mit europäischen Vertretern vergleichbar.

 

Moderne Santokus weisen nicht selten eingearbeitete Kerben, sogenannte Kullen, an den Flanken auf. Sie stellen sicher, dass klebriges Schnittgut nicht am Messer hängenbleibt.  

 

Die Griffe zeigen sich in drei Formen: rund, oval und achteckig. Hier hat der Verwender freie Wahl. Er entscheidet sich für das Exemplar, das am angenehmsten und sichersten in der Hand liegt. Häufig kommen Santokumesser mit Griffen aus Holz oder Metall daher, die ihnen eine besonders edle Optik verleihen.


Perfekte Scheiben dank eines hochwertigen Brotmessers


Das Brotmesser ist ein weiterer unverzichtbarer Bestandteil eines Messerblocks. Es ist vor allem aufgrund seines Wellenschliffs unverkennbar. Dieser erinnert an ein Sägeblatt, weshalb sich auch Brotsäge oder Sägemesser als gängige Bezeichnungen etabliert haben. Doch wozu dient der Wellenschliff in diesem Fall?

 

Er sorgt dafür, dass Klinge und Brot nur so wenige Berührungspunkte wie dringend notwendig aufweisen. Dadurch erhöht sich der Druck nur an genau diesen Stellen. Er verteilt sich also nicht auf der gesamten Länge des Messers. 

 

Die kleinen, leicht nach hinten gekrümmten Schneidezähne können so besonders gut in die Kruste eindringen und kleine Risse erzeugen. Im Rahmen der Schneidebewegung werden diese verbunden und erzeugen eine Schnittlinie.

 

Übrigens eignen sich Messer mit Wellenschliff für alle Lebensmittel, die ein robustes Äusseres und ein weiches Inneres aufweisen. Wichtig ist es in jedem Fall, darauf zu achten, dass das Brotmesser regelmässig nachgeschliffen oder erneuert wird. Je mehr es an Schärfe verliert, desto grösser wird die Gefahr, bei der Verwendung abzurutschen und sich zu verletzen.


Das Tranchiermesser für Fleischliebhaber

Das Tranchiermesser


Wer gern Fleisch zubereitet, sollte unbedingt ein Tranchiermesser im Messerblock haben. Seine Bezeichnung stammt aus dem Französischen und bedeutet schlichtweg «zerschneiden». Gemeint ist hier vorrangig das Zerschneiden von Fleisch im gegarten Zustand, weshalb das Tranchiermesser gern auch Fleischmesser genannt wird.

 

Seine Klinge ist in der Regel etwa 15 bis 30 Zentimeter lang und vergleichsweise dick. An ihrer breitesten Stelle misst sie gut und gern bis zu drei Zentimeter. Vorn mündet sie in eine sehr scharfe Spitze. Die Oberflächen der Klinge sind zudem sehr glatt, sodass das geschnittene Fleisch ganz leicht hinuntergleiten kann. 

 

Profiköche schätzen das Tranchiermesser sehr, da es die Struktur des Fleisches gut erhält. Es drückt seinen Saft beim Schneiden nicht heraus, sondern belässt die Flüssigkeit im Inneren.

 

Ein Tranchiermesser leistet allein treue Dienste, doch liefert noch bessere Ergebnisse in Kombination mit einer Tranchiergabel. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise Braten besonders leicht in Scheiben schneiden oder im Ganzen gegartes Geflügel zerteilen.


Das Allzweckmesser als handliche Alternative


Häufig werden die Begriffe «Allzweckmesser» und «Kochmesser» synonym genutzt, dabei handelt es sich dabei um zwei völlig unterschiedliche Utensilien. Die Klinge eines Allzweckmessers ist kürzer, wodurch das Messer leichter zu handhaben ist. Damit eignet es sich vor allem für das Zerteilen von kleinem Schnittgut. Es ist in der Lage, sehr feine Schnitte auszuführen.  

 

Der Griff zum Allzweckmesser ist im Zweifelsfall immer die richtige Wahl, denn es leistet in jeder Situation solide Arbeit. Es nimmt eine zentrale Rolle im Küchengeschehen ein und darf deshalb in keinem gut sortierten Messerblock fehlen.


Das Rüstmesser für Kleinarbeiten 


Mit einer maximal zehn Zentimeter langen Klinge gehört das Rüstmesser zu den kleinen Vertretern in der Welt der Messer. Es kommt hauptsächlich für das Zerteilen von Gemüse zum Einsatz und besticht durch seine kleine und handliche Bauweise.

 

Es eignet sich besonders gut für feine Schnitte und filigrane Küchenarbeiten. Auch das Schälen von Kartoffeln, Karotten und anderem Gemüse und Obst meistert es ohne Probleme.

    Fünf Helfer vereint in einem Messerblock


    Messerblock

    Messerblöcke bieten in der Regel Platz für fünf verschiedene Messer – teilweise auch mehr. Diese finden je nach Modell in Schächten, zwischen Leisten oder flexiblen Plastikstäben Platz. Auch magnetische Exemplare stehen zur Auswahl, an denen die Klingen einfach haften bleiben.

    Auf welche Variante die Wahl letztendlich fällt, ist schlichtweg Geschmackssache. Hier spielt vor allem die Optik eine Rolle, denn Messerblöcke stehen in der Regel frei auf der Arbeitsplatte. In den meisten Fällen sind also Modelle gefragt, die zum Einrichtungsstil der Küche passen.

    Messerblöcke kaufen – bestückt oder unbestückt?


    Messerblöcke gibt es sowohl leer als auch bestückt. Ist noch kein hochwertiges Messerset Teil der eigenen Küchenausstattung, dann bietet sich ein bestückter Messerblock an. Das ist auch dann der Fall, wenn die Messerausstattung zu Hause noch etwas zu wünschen übrig lässt.


    Für eine Erstausstattung eignen sich vor allem Sets mit Messerblock, die mit drei bis fünf Messern daherkommen. Passionierte Hobbyköche und Profis hingegen entscheiden sich für umfangreichere Sets.


    Sind bereits zahlreiche hochwertige Küchenmesser vorhanden, ist Aufmerksamkeit bei der Wahl eines Blocks gefragt. Hier zählt nicht nur die Optik, sondern auch die Passform. Nicht alle Messer passen in jeden Messerblock. Die Schächte müssen ausreichend gross sein. Ein Messerblock mit Magnetleisten oder Plastikstäben ist hier schon flexibler.


    Messerblöcke bei Meister Messer – Ein Einblick in das Sortiment

    Der Online-Shop von Meister Messer bietet eine grosse Auswahl an Messerblöcken, sowohl mit als auch ohne Messerset. Hier sind namhafte Marken vertreten, wie unter anderem:

    Qualitätsprodukte von Cold Steel

    Qualitätsprodukte


    Seit über 40 Jahren stellt Cold Steel hochwertige, verlässliche und starke Klingen für den professionellen Einsatz her. Messer von Cold Steel sind meist schnörkellos und zu 100% auf Funktionalität ausgelegt. 


    Den Grundstein des Unternehmens legte der Gründer Lynn C. Thompson bereits in seiner Kindheit. Diese verbrachte er im brasilianischen Ceará auf einer Farm. Für die Erledigung all der Aufgaben, die dort anfielen, war ein verlässliches Messer ein Muss. Der junge Thompson erkannte schnell, dass es in Sachen Qualität deutlichen Verbesserungsbedarf gab. Er beschloss, irgendwann sein erstes eigenes Messer herzustellen.


    Gesagt, getan – 1980 gründete er die Cold Steel Incorporated. Mit der Hilfe von Fachliteratur und professionellen Messerschmieden baute er eine der erfolgreichsten Firmen in der Messerbranche auf. 


    Teil des Sortiments von Meister Messer ist beispielsweise das Küchenmesserset «Kitchen Classic» inklusive Messerblock von Cold Steel. Zum Lieferumfang gehören insgesamt zwölf Messer: ein Allzweck-, ein Brot-, ein Tranchier-, ein Koch-, ein Rüst- und ein Ausbeinmesser. Hinzu kommen sechs Steakmesser. Die Klingen bestehen aus deutschem 4116 Edelstahl, der sich vor allem durch seine Robustheit und Korrosionsbeständigkeit auszeichnet.


    Die Griffe aus Zy-Ex™ mit einer Ummantelung aus Kray-Ex™ bieten einen rutschfesten Halt, auch wenn das Messer zum Beispiel mit Fett verschmiert sein sollte. Auch für die nachträgliche Reinigung sind diese Materialien perfekt und machen diese Messer zu einer guten Wahl auch im professionellen Bereich.


    Die Messer finden in einem Messerblock aus Eichenholz Platz. Dieses Material ist sehr robust, weshalb es selbst beim häufigen Hineinschieben und Entnehmen der Messer keinen Schaden annimmt.


    Die Welt der Messerblöcke bei Böker

    Messerblöcke bei Böker


    Der charakteristische Böker-Baum ist weltweit bekannt und ein Zeichen von qualitativ hochwertigem Handwerk. Schon im 17. Jahrhundert begann die Geschichte des Unternehmens, allerdings als Werkzeugmanufaktur. Dass es sich irgendwann zu einer der angesehensten Messermanufakturen entwickeln würde, war damals noch keineswegs abzusehen.


    Ende der 1820er Jahre wurde der Umschwung in Richtung Messer eingeläutet. In einer politisch instabilen Zeit wurde der Ruf der Bevölkerung nach Blankwaffen immer lauter. Böker begann zunächst einmal, Säbel in das eigene Sortiment aufzunehmen und nach und nach folgten Messer verschiedenster Arten.


    Neben der Fabrik wuchs damals ein majestätischer Kastanienbaum, an dem alle Blicke hängenblieben. Schnell war klar: Er sollte zum Logo des Unternehmens werden. Bis zum heutigen Tag wird kein Produkt freigegeben, das den Baum nicht als Siegel trägt. So entwickelte er sich zum Symbol für präzise Arbeit auf höchstem Niveau.


    Mittlerweile gehört Böker zu den Marktführern in der Branche und vertreibt seine Produkte auf der ganzen Welt. In Europa gilt das Unternehmen als grösster Produzent von Einsatz-, Sport- und Sammlermessern. Sie alle vereinen beste Qualität, Fachkenntnisse auf höchstem Niveau und Liebe zum Detail in sich.


    Die passende Aufbewahrung für handgefertigte Böker-Messer


    Um den stolzen Besitzern besonders lange Freude mit deren Messern zu schenken, bietet Böker diverse Messerblöcke zur Aufbewahrung. Das Modell «Circle Black» kommt ungefüllt daher, bietet also Stauraum für bereits vorhandene Messer. Exemplare in handelsüblichen Grössen lassen sich damit sicher verwahren.


    Anders als bei den meisten Messerblöcken, finden diese aber nicht in deren Inneren, sondern an den Aussenkanten Platz. Der Messerblock ist magnetisch und hält die Messer sicher.


    Sieben Stelen aus gebeiztem Eschenholz thronen auf einer Grundplatte aus Massivholz und setzen sich zum «Circle Black» zusammen. Sechs dieser Stelen sind im Halbkreis angeordnet und die siebte bildet den Mittelpunkt des Messerblocks. Damit bietet er Platz für bis zu sieben Messer.


    Wer auch gleich passende Messer dazu sucht, findet diesen Messerblock auch im «Damast Black Set mit Messerblock 8-teilig». Da ist er mit sieben hochwertigen Küchenmessern der bekannten Serie «Damast Black» von Böker bestückt.


    Beim Böker Messerblock «Style» handelt es sich ebenfalls um ein magnetisches Modell, allerdings in minimalistischer, rechteckiger Form. In seiner Vollholz-Ausführung ist er in gebürsteter Eiche, Räuchereiche und Walnuss verfügbar.


    Es ist der hochwertige Materialmix, der den Messerblock «Style» so besonders macht. Hier treffen naturbelassenes Massivholz und gebürsteter Edelstahl aufeinander. Im angewinkelten Massivholzblock verstecken sich die Magnete, die den Messern Halt bieten. Er steht auf einer massiven Edelstahlplatte, die für einen sicheren Halt sorgt. Darunter wiederum befinden sich Gumminoppen. Sie ermöglichen ein Verschieben des Blocks, ohne die Arbeitsplatte zu zerkratzen.


    Wer bereits von den Vorteilen der Messer von Böker profitiert, hat sich eventuell für den Kauf der «Core Professional Kochmesser-Serie» entschieden. In diesem Fall bietet der dazugehörige «Core Professional Messerblock» den passenden Aufbewahrungsort. Bis zu vier Messer sowie einen Wetzstahl kann er beherbergen. All das findet in den durchgehenden Aussparungen des klassisch schwarzen Messerblocks Platz.


    Ein Messerblock samt Messerset von Böker: Das Saga Grenadill Set Style mit Messerblock


    Dieses Set beinhaltet neben einem Messerblock jeweils ein Allzweckmesser, Spickmesser, Santoku und Chefmesser. Sie alle verfügen über eine flach geschliffene Klinge aus 440C-Stahl mit Stonewash-Finish. Das Material übertrifft die Schnitthaltigkeit und Korrosionsbeständigkeit des üblichen Küchenmesserstahls deutlich. Das Stonewash-Finish rundet die Schneidleistung ab, denn es erzeugt sehr gute Gleiteigenschaften. Ausserdem lässt es die Klingen widerstandsfähig gegen Kratzer werden, zumindest in der Optik.


    Kleine Kratzer verlieren sich in der Regel in der Struktur und sind so kaum erkennbar. Doch damit es gar nicht erst zur Bildung von Kratzern kommt, liefert Böker einen magnetischen Messerblock mit. Er beherbergt alle vier Messer des Sets sachgemäss, schützt sie vor Beschädigungen und sorgt für Ordnung in der Küche.


    Italienische Klingen und Blöcke von Due Cigni

    Due Cigni - Küchenmesserdisplay 6


    «Due Cigni» bedeutet übersetzt «zwei Schwäne» und genau diese bilden auch das Logo der italienischen Messermanufaktur. Seit über 100 Jahren stellt das Unternehmen hochwertige Küchenmesser und mehr her, und zwar in der Messerhauptstadt Italiens: Maniago.


    Dort hat auch die Unternehmensgruppe Fox Knives ihren Sitz, die Due Cigni vor einigen Jahren aufkaufte. Sie verfügt über einen grossen Erfahrungsschatz im Bereich Sport- und Outdoormesser, von denen das neue Tochterunternehmen profitieren konnte.


    Wer seinen Küchenmessern von Due Cigni einen sicheren Platz und eine ansehnliche Präsentation ermöglichen möchte, greift auf das «Küchenmesserdisplay» zurück. Das aus Massivholz angefertigte Modell ist magnetisch und bietet Platz für bis zu sechs Messer. Eigentlich wurde es für die Messer der «Hakucho Serie» von Due Cigni entworfen. Doch natürlich bietet es sich auch für die Aufbewahrung anderer Messer an.


    Samura: Der Jungspund unter den Messerherstellern

    Samura


    Samura vereint japanische Meisterhaftigkeit mit europäischer Beständigkeit und beispielloser Kreativität. Ihre erste Messerserie brachte die Manufaktur 2003 auf den Markt, was sie zu einem noch recht jungen Unternehmen macht.


    Dennoch gelang es ihm, das zeitgenössische Küchenmesser zu revolutionieren. Möglich machte es die Kombination von jahrhundertealten Traditionen mit fortschrittlichen Technologien, auf die sich Samura konzentriert.


    Um die hochwertigen Klingen der Messermanufaktur pfleglich aufzubewahren, bietet Meister Messer den «KBF-101 Messerblock» an. Das runde, schwarze Modell bietet Platz für bis zu neun Messer. In der Hülle aus Edelstahl befinden sich Plastikstäbe, die dafür sorgen, dass sich die Klingen darin nicht berühren. Auch Küchenmesser oder Wetzstähle können darin aufbewahrt werden.

    Messerblöcke mit oder ohne Messerset: Meister Messer bietet die passenden Produkte

    Das Sortiment von Meister Messer ist breit gefächert und beinhaltet zahlreiche Messerblöcke in verschiedenen Ausführungen. Stattest Du Deine Küche gerade neu aus, dann ist ein Block samt Messerset die perfekte Wahl. Sind bereits hochwertige Messer in Deinem Besitz, die Du fachgerecht aufbewahren möchtest, dann wähle einen einzelnen Messerblock.

    Meister Messer berät Dich gern bei Deiner Auswahl und hilft Dir dabei. Gemeinsam finden wir das Produkt, das Deinen praktischen und optischen Ansprüchen gerecht wird. Nimm dazu einfach Kontakt auf!


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