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Épées européennes

1-24 à 232

Que ce soit dans l'Antiquité, à l'époque des grandes migrations ou au Moyen Âge : pendant longtemps, les épées ont été parmi les armes les plus populaires sur le champ de bataille en Europe. Cependant, l'apparence des épées européennes est très variée, car ces armes de combat rapproché ont été continuellement adaptées aux styles de combat et aux technologies d'armure des adversaires au cours de l'histoire.

Sur Meister Messer, les passionnés de l'armée et d'histoire trouveront un large choix d'épées européennes de différentes époques et cultures. Dans l'article suivant, nous vous présentons notre gamme plus en détail et expliquons ce qui distingue les différents types d'épées en détail.

Wikingerschwerter

Wikingerschwerter lassen sich als direkte Nachfolger der Spatha werten. Sie fallen etwas länger und schwerer als der Vorgängertyp aus und weisen je nach Epoche unterschiedliche Klingenformen auf. Im 7. und 8. Jahrhundert wurden beispielsweise hauptsächlich parallele Schneiden verwendet. Ab Mitte des 10. Jahrhunderts fiel die Klinge, die sich mittlerweile zur Spitze hin verjüngte, zunehmend länger aus.

Ritterschwerter

Die Bezeichnung "Ritterschwert" stellt einen Oberbegriff dar, der für verschiedene Schwerttypen steht, die im Mittelalter (10. bis 15. Jahrhundert) als Kampfwaffen zum Einsatz kamen. Meist handelte es sich dabei um einhändig geführte Schwerter in Kreuzform mit einer vergleichsweise langen Parierstange.

Bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts besassen europäische Schwerter oftmals eine recht breite Klinge und eine im Querschnitt konvexe Schneide. Später kamen jedoch immer häufiger Modelle mit einer sich zur Spitze verjüngenden Klinge zum Einsatz, die dazu diente, die schweren Plattenrüstungen der feindlichen Soldaten zu durchstossen.

Anderthalbhänder

Der Anderthalbhänder – auch als Bastardschwert bezeichnet – ist eine Weiterentwicklung gewöhnlicher Einhandschwerter. Diese war notwendig, um es mit den verbesserten Rüstungen aufnehmen zu können. Entsprechende Modelle fanden sowohl im späten Mittelalter als auch in der Renaissance Verwendung.

Der Begriff "Anderthalbhänder" geht übrigens auf die Länge des Griffes zurück, die bei bis zu 30 Zentimetern lag. Diese Konstruktion ermöglichte es, den Knauf beziehungsweise den verlängerten Schwertgriff mit der zweiten Hand zu packen. Die Klinge solcher Schwerter erreichte für gewöhnlich eine Länge von bis zu 90 Zentimetern.

Langschwerter

Bei Langschwertern handelt es sich um eine weitere Oberkategorie, die verschiedene Schwertformen beinhaltet. Das wesentliche Merkmal derartiger europäischer Schwerter stellt die im Vergleich zu vorher oder in derselben Epoche verwendeten Ausführungen längere Klinge dar.

Langschwerter fanden bereits im alten Rom Verwendung. Laut wissenschaftlichen Thesen gelangten sie durch keltische Söldner ins Arsenal der römischen Armee. Die Germanen entwickelten das als Spatha bezeichnete zweischneidige Schwert in den darauffolgenden Jahrhunderten zu einem Langschwert mit einer Länge von bis zu 110 Zentimetern weiter. Für gewöhnlich handelte es sich dabei um einhändig geführte Schwerter

Darüber hinaus fallen in diese Kategorie auch verschiedene Schwerttypen des Mittelalters. Ein Beispiel dafür sind die oftmals als Zweihandschwerter ausgelegten Gross- und Kriegsschwerter, die sich ab dem 13. Jahrhundert steigender Beliebtheit erfreuten. Entsprechende Ausführungen unterschieden sich ursprünglich vor allem durch ihren längeren Griff von zuvor verwendeten Modellen – ab dem 15. Jahrhundert aber ebenfalls durch längere Klingen.

Säbel und Degen

Gegen Ende des Mittelalters verlor das klassische Schwert als Waffe immer mehr an Bedeutung. Dafür ist vor allem der zunehmende Gebrauch von Schusswaffen verantwortlich, welcher die Schlachtführung komplett veränderte. Durch das Aufkommen der Feuerwaffen fanden schwere Rüstungen nämlich immer seltener Verwendung, weshalb immer öfter leichte Klingenwaffen genutzt wurden.

Ab dem 16. Jahrhundert kamen in Westeuropa daher zunehmend Säbel und Degen zum Einsatz. Erstere wurden vor allem von der Kavallerie genutzt, letztere auch von der Infanterie. Während Säbel vorwiegend als Hieb- und Schnittwaffe konzipiert sind, handelt es sich beim Degen um eine vor allem auf den Stich ausgelegte Blankwaffe.

Backswords

Der Begriff "Backswords" stammt ursprünglich aus England und bezeichnet frühzeitliche Militärschwerter, deren wesentliches Merkmal ihre gerade, einseitig geschliffene Klinge darstellt. Im Regelfall sind mit Backswords Korbschwerter – etwa schottische Hochlandschwerter – gemeint.

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