Pietre per affilare
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Material: Welche Arten von Schleifsteinen gibt es?
Schleifsteine lassen sich vor allem anhand ihres Materials unterscheiden. Heutzutage finden verschiedene Werkstoffe Verwendung, die zu guten Ergebnissen führen. Die nachfolgende Übersicht verschafft Dir einen Überblick über die verschiedenen Typen von Wetzsteinen:
- Naturschleifsteine wie der Belgische Brocken gelten als besonders langlebig. Die Struktur und Beschaffenheit – also die Qualität – der Sediment- sowie Kalksteine hängt jedoch sehr stark von ihrem Abtragungsort ab. Da synthetische Schleifsteine deutlich kostengünstiger sind, kommen Natursteine nicht mehr allzu häufig zum Einsatz.
- Synthetische Schleifsteine bestehen meist aus einem Basisstein und Schleifkörnern, die von einem Bindemittel – häufig Kunstharz – zusammengehalten werden. Sie erweisen sich aber nicht nur aufgrund der niedrigeren Anschaffungskosten als vorteilhaft gegenüber Natursteinen. Zusätzlich dazu nimmt der Schleifvorgang hier weniger Zeit in Anspruch.
- Japanische Schleifsteine ermöglichen es Dir mit recht niedrigem Aufwand, optimale Ergebnisse zu erzielen. Um richtig zu funktionieren, müssen sie jedoch eine gewisse Zeit in Wasser eingetaucht werden. Die auch als "Japanische Wassersteine" bezeichneten Schleifsteine bestehen traditionsgemäss aus einem sehr feinen, siliziumdioxidreichen Gestein, stammen aber heutzutage meist aus künstlicher Produktion.
- Diamantschleifsteine werden im Zuge ihrer Herstellung mit einer Diamant-Pulverbeschichtung versehen. Es gibt aber ebenso Ausführungen, bei denen Industriediamanten in eine Platte eingelassen werden, um als Schleifstein zu fungieren. Der extrem harte Werkstoff sorgt dafür, dass vergleichsweise viel Material abgetragen wird, weshalb Diamantsteine vor allem für dicke Schneiden geeignet sind.
- Keramikschleifsteine gelten als sehr strapazierfähig und lassen sich relativ günstig herstellen. Zu beachten ist hier jedoch, dass die Hersteller verschiedene Keramiksorten verwenden, die zu unterschiedlichen Schleifergebnissen führen.
Nass oder trocken schleifen: Was ist besser?
Weil beim Schärfen von Messern relativ viel Wärme entsteht, ist es üblich, Schleifsteine nass zu verwenden. Den Stein vor der Anwendung für eine gewisse Zeit in Wasser einzutauchen oder je nach Modell mit Öl zu benetzen, gestattet es Dir, Schneidewerkzeuge bei höherer Geschwindigkeit nachzuschleifen. Das Resultat ist eine höhere Oberflächengüte.
In diesem Zusammenhang solltest Du aber folgende Sache bedenken: Wird der Schleifstein einmal mit Öl überzogen, kannst Du ihn danach nicht mehr als Wasserschleifstein verwenden. In der Vergangenheit trugen die sogenannten Ölsteine zum Schutz der Klinge vor Rost bei. Heute wird für Messerklingen aber nicht selten rostfreier Stahl verwendet.
Du musst Küchenmesser und andere Schneidewerkzeuge allerdings nicht mit jedem Schleifstein zwangsläufig nass schleifen. Keramik- und Diamantschleifsteine sind auch für den Trockenschliff geeignet, mit dem sich ebenfalls gute Ergebnisse erzielen lassen.
Die passende Korngrösse wählen
Die Körnung stellt ein entscheidendes Kaufkriterium dar! Die Korngrösse gibt nämlich an, wie rau oder glatt die Oberfläche des Schleifsteins ist. Damit entscheidet sich auch, welcher Schliff sich realisieren lässt. Je höher die Körnung, desto feiner die Oberfläche. Welche Korngrösse Du benötigst, bedingt der Zustand Deines Messers:
- Für den Vorschliff – also zum Ausbessern gröberer Fehler – bieten sich Schleifsteine mit einer Körnung von höchstens 500 an.
- Für das Nachschleifen stumpfgewordener Klingen eignen sich Ausführungen mit einer Korngrösse zwischen 500 und 1000.
- Zum Schärfen Deiner Messer verwendest Du am besten einen Schleifstein mit einer Körnung von 1000 bis 3000.
- Modelle mit einer noch höheren Korngrösse sind dagegen für den Feinschliff und das Polieren ausgelegt, bieten sich aber auch für Damastmesser an.
Fachgemässes Schleifen zieht vor allem bei stumpfen Messern mehrere Durchgänge nach sich. Um das Optimum herauszuholen, benötigst Du daher mehr als nur einen Schleifstein. Im Handel werden jedoch Kombi-Abziehsteine angeboten, bei denen die eine Seite eine etwas gröbere und die andere Seite eine etwas feinere Körnung aufweist.
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