Scorta di emergenza
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Tactical Foodpack - Weekpack Alpha 2080 g
Tactical Foodpack - Elemento Riscaldante
Tactical Foodpack - Patatine di mele 15 g
Tactical Foodpack - Borsa termica tattica con elemento
Tactical Foodpack - Riso al latte e frutti di bosco 90 g
Tactical Foodpack - Razione Golf 760 g
Tactical Foodpack - Razione Delta 390 g
Tactical Foodpack - Pollo e Riso 0 g
Tactical Foodpack - Grano saraceno e tacchino 0 g
Tactical Foodpack - Manzo e Patate in Pentola 100 g
Tactical Foodpack - Pure di patate e pancetta 0 g
Tactical Foodpack - Pollo e Noodles 125 g
Tactical Foodpack - Muesli croccante con fragole 125g
Tactical Foodpack - Spaghetti alla Bolognese di manzo 0 g
Tactical Foodpack - Riso e Maiale 115 g
Tactical Foodpack - Crunchy Chocolate Muesli 125g
Tactical Foodpack - Zuppa di noodles piccante 70 g
Tactical Foodpack - Wok Veggie e Noodles 100 g
Tactical Foodpack - Pollo al curry e riso 0 g
Tactical Foodpack - Shakshuka per colazione mediterranea 100 g
Tactical Foodpack - Avena e Mele 0 g
Tactical Foodpack - Zuppa di carne 90 g
Darum sollte jeder Haushalt einen Notvorrat anlegen
Da Supermärkte, Tankstellen und Bahnhof-Shops jeden oder so gut wie jeden Tag geöffnet haben, mag es vielleicht nicht notwendig erscheinen, einen Notvorrat anzulegen. Dennoch sind verschiedene Krisenszenarien denkbar, die zu vorrübergehenden Versorgungsunterbrechungen führen können. Das trifft vor allem auf Naturkatastrophen wie Unwetter, Hochwasser oder heftigen Schneefall zu, aber ebenso auf Quarantänemassnahmen, Stromausfälle und Chemieunfälle.
Glücklicherweise besteht nur eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass ein entsprechender Vorfall tatsächlich eintritt. Sollte dies dennoch geschehen, stellt ein Notvorrat eine wertvolle Reserve dar, mit welcher sich die Zeit überbrücken lässt, bis die staatliche Hilfe anläuft. Wenn Du über einen Vorrat an Lebensmitteln und Getränken verfügst, kannst Du derartigen Notfällen deutlich gelassener begegnen. Selbiges gilt für eine akute Erkrankung. Es spricht also einiges dafür, einen gewissen Mindestvorrat zu halten.
Notvorrat-Liste: Was gehört alles in den Notvorrat?
Wer sich einen persönlichen Notvorrat anlegen möchte, sollte neben der Haltbarkeit unbedingt auch die eigenen Ernährungsgewohnheiten – also Vorlieben und gegebenenfalls Allergien sowie Lebensmittelunverträglichkeiten – berücksichtigen. Grundsätzlich kannst Du Dich an der vom BWL erstellten Notvorrat-Empfehlung für Schweizer Bürgerinnen und Bürger orientieren:
Getränke für rund eine Woche:
- Mindestens 9 Liter Trinkwasser (ein Sixpack) pro Person
- Weitere Getränke, beispielsweise Fruchtsäfte und länger lagerfähige Getränke
Lebensmittel für rund eine Woche:
- Beispielsweise Reis, Teigwaren, Fertiggerichte, Konserven, Trockenfleisch, Dörrfrüchte, Müesli, Zwieback, Schokolade (Du solltest mit 2200 Kilokalorien pro Tag und Person kalkulieren)
- Öl oder Fett, Salz, Zucker, Kaffee, Tee, UHT-Milch
Gebrauchsgüter:
- Batteriebetriebenes Radio und Ersatzbatterien
- Taschenlampe, Kerzen, Streichhölzer und/oder Feuerzeug
- Gaskocher
Weiteres:
- Hygieneartikel und Arzneimittel
- Etwas Bargeld
- Futter für Haustiere (gegebenenfalls)
Mancher Prepper legt sich sogar einen Notvorrat für 3 Monate oder mehr an. Mehrmonatige Versorgungsunterbrechungen sind laut dem Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung jedoch sehr unwahrscheinlich. Nach Einschätzungen der Behörde dürfte eine Unterbrechung der Versorgung im Krisenfall wohl eher mehrere Tage als Wochen andauern, was auch anhand der Notvorrat-Liste für Schweizerinnen und Schweizer deutlich wird.
Lebensmittel- und Getränkevorräte auf einen Schlag anzuschaffen, ist nicht unbedingt erforderlich. Stattdessen empfiehlt es sich, einfach eine Packung mehr in den Einkaufswagen zu legen, wenn Du Produkte – etwa Nudeln – kaufst, die sich als Notvorrat eignen. Auf diese Weise vergrösserst Du Deine persönlichen Vorräte Schritt für Schritt, ohne viel Geld auf einmal ausgeben zu müssen.
Wie und wo sollte der Notvorrat aufbewahrt werden?
Bei der Lagerung sind verschiedene Dinge zu beachten. Einerseits sollten die Lebensmittel möglichst trocken, lichtgeschützt und kühl aufbewahrt werden. Andererseits ist es wichtig, im Notfall schnell auf die Vorräte zugreifen zu können. Demzufolge bieten sich als Lagerort beispielsweise die Küche oder der Keller an.
Das BWL rät ausserdem dazu, den Notvorrat in den täglichen Lebensmittelbedarf zu integrieren – also die Vorräte fortlaufend zu verbrauchen und wieder zu ersetzen. Neu gekaufte Lebensmittel (mit längerer Haltbarkeit) sollten zudem stets nach hinten ins Regal einsortiert werden. Darüber hinaus empfiehlt es sich, Verpackungen hin und wieder auf Beschädigungen zu prüfen und auf das Ablaufdatum zu achten.
Nahrung zubereiten in Krisensituationen: Auch ohne Strom möglich
Falls es zu einem Blackout kommt oder die Stromversorgung aufgrund einer Naturkatastrophe vorrübergehend zusammenbricht, funktioniert natürlich auch der Küchenherd nicht mehr. Willst Du in solch einem Fall Speisen zubereiten oder erwärmen, muss folglich eine Alternativoption her. Du kannst beispielsweise auf einen Gaskocher zurückgreifen.
Eine weitere Alternative zur Herdplatte in den eigenen vier Wänden stellen sogenannte Heater Bags dar. Dabei handelt es sich um einen Heizbeutel, der sich zum Erwärmen von Speisen nutzen lässt. Entsprechende Heiztaschen finden vor allem im Outdoor-Bereich Verwendung, eignen sich aber auch für Notfallsituationen.
Notvorrat in der Schweiz einfach und bequem online bestellen
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